Von Anfang an war sehr wahrscheinlich, dass entweder Späth oder Rottmoser dieses Turnier gewinnen würden. Doch die technisch anspruchsvolle Bahn lies Hoffnungen bei Lukas Michl und den anderen Teilnehmern aufkommen. Doch sehr schnell war klar, dass an diesem Tag keine „Götterdämmerung“ stattfinden würde. Sowohl Rottmoser als auch Späth waren in top Form und präsentierten technisch perfekte Versuche am laufenden Band. Der Ball ging hin und her. Letztendlich setzte sich aber Michael Späth im Finalspiel deutlich durch und wurde Bayernpokalsieger 2024. Dritter wurde Lukas Michl vor Klaus Leissner.

Die Teamwertung ging an den Bezirk II und völlig überraschend an die stark aufspielenden Reservisten aus dem Bezirk V.

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